Samstag, 03.05.1986 | |
BLUESFEST LEV '86 |
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Im Forum Leverkusen Beginn 17.00 Uhr |
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17.00 Uhr |
Eddie C. Campbell's Blues Express, featuring International Blues Duo |
18.15 Uhr | Peter Nonn Blues Band |
19.30 Uhr | Memphis Slim Blues Band |
20.45 Uhr | Jimmy Johnson's Chicago Ambassadors Special Guest: John „Mad Dog" Watkins |
22.00 Uhr | Little Willie Littlefield and the Big Town Playboys |
23.15 Uhr | Maxine Howard's R + B Explosion |
1. Leverkusener Bluesfestival Am Freitag, dem 30. Mai 1986 findet
in der Aula des Werner-Heisenberg-Gymnasiums ein weiteres Bluesfest statt: |
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Eddie C. Campbell's Blues Express featuring International Blues Duo |
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Eddie C. Campbell - guitar Casy Wiggins - saxophone Chris Rannenberg - piano Eddie C. Campbell, ein Guitarrist von der Chicagoer
Westside, ist ein Vertreter der modernen Bluesmusik. Seine Musik ist in
der besten alten Bluestradition verwurzelt. |
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Eddie C. Campbell spielt mit der Dusty Broom Bluesband am Sonntag in der Gaststätte „Wupperschänke" in Rheindorf ab 19.00 Uhr. Eintritt frei! |
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Peter Nonn Blues Band |
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Peter Nonn - guit., voc., harp., piano Peter Wilmanns - saxes, cl. Uwe Sönnichsen - b. Heinz Reiner Schiefer - dr., voc Reinhard Josef Sacher - guit., voc Peter Nonn formierte die Blues Band
1975 zusammen mit Hans Schneider (b) und Erhard Hirt (g). 1976 rundete sich
die Gruppe mit Rüdiger Willems (d) und Peter Wilmanns (sax) ab. |
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Memphis Slim Blues Band |
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Memphis Slim George Collier Memphis Slim, sein richtiger Name lautet Peter Chapman,
wurde am 3. September 1915 in Memphis, Tennessee, geboren. Er ist einer
der größten noch lebenden Bluesmusiker und der wohl beste Boogie-Spieler
unserer Zeit. |
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Jimmy Johnson's Chicago Ambassador's Special Guest: John "Mad Dog" Watkins |
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Jimmy Johnson - guitar John „Mad Dog" - guitar Larry Exom - bass Jene Pickett - Keyboards Fred Grady - drums Jimmy Johnson verbrachte seine Jugend in Holly Springs,
Mississippi, und seit dieser Zeit ist der Blues der Kern seines Lebens.
Er und seine Band, die ausschließlich aus bekannten Chicagoer Musikern besteht,
ist neben Taj Mahal und Albert Collins die neue Spitze des R + B. |
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Little Willie Littlefield and the Big Town Playboys |
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Little Willie wurde 1931 in Houston, Texas,
geboren und gehört zur Generation der Südstaaten Rhythm'n'Blues Pianisten,
die aus Boogie-Woogie und Swing diese Populärmusik der Schwarzen entwickelten.
R + B hatte in den vierziger und fünfziger Jahren ihren Höhepunkt, wurde
bald auch von Weißen imitiert und mauserte sich so zum Rock'n Roll. 1973 wurde Little Willie von jungen Bluesfans wieder entdeckt und zum 1. San Francisco Blues Festival eingeladen. Engagements nach Europa und eine Reihe von Tourneen in alle Welt folgten. Schallplattenaufnahmen schlössen sich an und mit „It's midnight" landete er einen Toprenner der R + B Charts der Vereinigten Staaten. Little Willie Littlefield wird von den Big Town Playboys aus London begleitet, einer Bluesgruppe, die in England auf vielen Festivals bereits großes Aufsehen erregte. |
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Maxine Howard R+B Explosion |
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Maxine Howard - vocal Titus Williams - guitar AI Copley - piano Aron Burton - bass Nanning van der Hoop - drums Maxine Howard sang seit ihrem 9. Lebensjahr
mit ihren sieben Brüdern und Schwestern als die „Howard Family Singers"
in den Kirchen in West Oakland. Nachdem sie ihr musikalisches Rüstzeug in
verschiedenen Bands vervollkommnet hatte, gründete sie 1980 ihre erste eigene
Band „Combination Max", die Gospelelemente mit den Wurzeln des Blues verband. |
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